Meine Erlebnisse...

Ich entdecke die Welt!

diary


Sternenzeit 2006, Meine Woche: 24, vollendeter Monat 5

[[[twentyfour]]]
04.10.2006

Und wieder ist eine Woche vergangen... Nun wohne ich schon 24 Wochen hier draussen. Langsam aber sicher werde ich mobil. Ich robbe durch die Gegend, zugegeben: im Rückwärtsgang. Aber das ist ja eigentlich auch egal, aus welcher Richtung ich das Parkett poliere. Vielleicht finde ich ja auch bald meinen Vorwärtsgang... Jedenfalls bin ich sehr froh, dass ich mich auch ohne meinen Bugaboo fortbewegen kann, denn die Versicherung hat den Schaden an meinem KiWa-Gestell immernoch nicht beglichen. Wahrscheinlich haben die schrecklich viel zu tun. Ein best-of Schdensmeldungen verschiedener Versicherungen findest Du hier:

Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatt ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frau in der Gegenrichtung.

Ich dachte, das Fenster sei offen. Es war jedoch geschlossen, wie sich herrausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte.

Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert, und bedauerte dies sehr...

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er. Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.

Er hatte sich zum Einnehmen seines Frühstücks auf die Toilette gesetzt. Dabei ging der Deckel zu Bruch!

Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Ich habe gestern auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden. Bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.

Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie dieses Schreiben nicht erhalten haben!

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen.

Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.

Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerkte ich den Schädelbruch.

Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.

Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in einnahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper.

Die Unfallzeugen sind beigeheftet.

Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmässig zu vergewissern, ob die Strasse frei ist!

An der Kreuzung prallten unsere Fahrzeuge zusammen. Eine Abbremsung war nicht mehr nötig.

Der andere Wagen fuhr mal nach links, mal nach rechts, dann wieder nach links, ehe ich mit ihm kollidieren konnte.

Vor mir fuhr ein riesiger Möbelwagen. Der Sog war so stark, daß ich über die Kreuzung gezogen wurde.

Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstuecksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.

Ich überschlug mich seitwärts mehrmals, um eine Kollision mit dem entgegenkommenden Fahrzeug zu vermeiden.

 


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